1
Zum Start in die neue Arbeitswoche in meinem Hauptjob (mein kleines Kreativbusiness Chapter Five Studio betreibe ich in Teilselbständigkeit) ging es heute Morgen mit der Tram ins Büro. Die Tramhaltestelle liegt direkt am St. Johanns-Tor, das man hier so schön durch die Zweige auf dem Foto sieht. Es ist eines der drei erhaltenen Stadttore in Basel und war früher Teil der Stadtmauer.

2 & 3
Die Tram fährt durch die Basler Innenstadt, wo anlässlich des Eurovision Song Contests 2025 diese Woche jede Menge Live-Musik für die Bevölkerung und die Besucher geboten wird.
Am Morgen ist die Bühne (das schwarze Etwas am linken Rand des Fotos) auf dem Barfüsserplatz vor der Barfüsserkirche – der diese Woche „Eurovision Square“ heisst – aber natürlich noch verwaist.

Am Morgen ist die Bühne (das schwarze Etwas am linken Rand des Fotos) auf dem Barfüsserplatz vor der Barfüsserkirche – der diese Woche „Eurovision Square“ heisst – aber natürlich noch verwaist.

4
Im Büro angekommen gibt es als erstes einen Cappuccino. Zwar im Pappbecher und aus dem Kaffeevollautomat, aber immerhin ist es der beste Kaffee im Gebäude 🙂

5 & 6
Der Vormittag verging wie im Flug mit einigen Meetings und dann war es auch schon Zeit für die Mittagspause.
Da wir im Büro keine Kantine haben, haben wir jeden Tag die freie Wahl in welches Restaurant wir zum Essen gehen möchten.
Heute haben wir uns für die Martkhalle entschieden. In dem Gebäude mit dem Kuppelgewölbe gibt es viele verschiedene Food-Stände mit Gerichten aus aller Welt.


Ich habe mich heute für die vietnamesiche Küche entschieden: Reisnudeln mit Rind.
7 & 8
Am Nachmittag konnte ich konzentriert arbeiten und ein paar Dinge von der To Do-Liste abhaken. Das ist immer ein schönes Gefühl!
Viel interessantes lässt sich im Büro nicht fotografieren, ausser vielleicht die zwei „Funde“ von mir und meinem Chef: eine Postkarte mit der Frage „Soll ich mich neu erfinden?“ (meine Antwort auf diese Frage wird immer „Ja“ sein) und Ausdruck eines Fotos, auf dem eine weisse Karteikarte mit der Aufschrift „Selber denken“ wie weggeworfen oder verloren gegangen auf dem Asphalt liegt.


9
Nach Feierabend ging’s rasch in einem lokalen Laden für Künstlerbedarf vorbei.
Für die Kreativ-Abende, die ich diesen Monat am 22. und 27. Mai zum Thema Mixed Media anbiete (hier kannst Du mal gucken), benötigte ich eine zweite Packung Künstler Büttenpapier von Khadi.
Ich freue mich schon wahnsinnig auf den Kreativ-Abend! Ich denke es wird wieder richtig toll!
[Das erinnert mich noch daran, dass ich meine Website unbedingt mit den schönen Testimonials der Teilnehmerinnen updaten sollte.]

Ich freue mich schon wahnsinnig auf den Kreativ-Abend! Ich denke es wird wieder richtig toll!
[Das erinnert mich noch daran, dass ich meine Website unbedingt mit den schönen Testimonials der Teilnehmerinnen updaten sollte.]
10 & 11
Noch ein kurzer Stopp im Atelier, um meine „gute“ Fotokamera abzuholen, die ich letzten Freitag mitgebracht hatte, um schöne Fotos von einigen Werken meiner neuen Bilderreihe „Midsummer Nights“ zu machen.
Am Wochenende gingen die Bilder hier auf der Website online zum Kauf und zwei der abstrakten Werke werden bald ein neues Zuhause haben. Zwei weitere Werke sind momentan noch verfügbar.
Der zweite Grund für den Stopp im Atelier war es, etwas Verpackungsmaterial vor Ort zu bringen.


‚Tales of Fairies‘ – noch verfügbar
12
Dann war es Zeit für den Nachhauseweg, heute war keine Zeit zum Malen im Atelier angedacht.
Die Fahrt in der Tram habe ich genutzt, um mich in einen Onboarding-Call für einen KI-Kurs einzuwählen, für den ich mich angemeldet habe.
Ich möchte gerne mehr erfahren, welche Möglichkeiten KI heute schon bietet und auch im Hinblick darauf, dass es noch ein paar Jährchen sind bis zur Rente, etwas am Ball bleiben bei dem Thema.

Das war mein 12. Mai dieses Jahr. Trotz einem normalerweise bildertechnisch nicht so spektakulärem Tag im Büro, bin ich froh, dass ich diesen 12-von-12 Blogbeitrag mit Dir teilen kann.
Gibt es etwas, was Dich besonders interessiert oder vielleicht überrascht hat? Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
Bis bald und bleib kreativ,
Julia
Liebe Julia,
dein „12 von 12“ im Mai ist wie ein bunter Pinselstrich durch den Alltag – voller Kreativität, Lebensfreude und einem Hauch von Eurovision-Glitzer! ✨
Schon der Start in den Tag mit der Tram am St. Johanns-Tor versprüht Basler Charme. Und dass du mitten im Eurovision-Fieber durch die Stadt fährst – herrlich! Ich kann förmlich die Musik in der Luft spüren.
Dein Büroalltag, gewürzt mit dem besten Kaffee im Gebäude (auch wenn aus dem Pappbecher), zeigt, wie du selbst in den kleinen Dingen das Besondere findest. Und die Mittagspause in der Markthalle mit vietnamesischen Reisnudeln? Kulinarische Weltreise inklusive!
Besonders beeindruckt hat mich dein Engagement für die Kreativ-Abende. Dass du nach Feierabend noch durch den Künstlerbedarf stöberst, um das perfekte Büttenpapier zu finden – das ist wahre Leidenschaft! Deine Teilnehmerinnen können sich glücklich schätzen.
Dein Tag ist ein inspirierender Mix aus Beruf, Kunst und Herzblut. Danke, dass du uns daran teilhaben lässt. Ich freue mich schon auf dein nächstes kreatives Abenteuer!
Herzliche Grüße
Rosi