Kreative Einblicke & Inspiration

Studio Blog

33 Fun Facts über mich

Sep 7, 2024

Die Chapter Five Studio-Community auf Instagram hat abgestimmt, dass dieser Blogbeitrag der nächste wird. Inspiriert ist er durch Bloggerin Judith Peters, auf deren Website ich richtig viel über das Starten eines Blogs gelernt habe.

Mein Ziel ist eine persönlichen Vorstellung der etwas anderen Art: 33 Fun Facts zu mir, die nicht jeder kennt. Vielleicht trifft ja der ein oder andere Punkt auch auf Dich zu?

1. Die besten Ideen kommen mir unter der Dusche oder beim Staubsaugen! Manchmal gucken mich andere etwas komisch an, wenn ich in einem Gespräch sage, „heute morgen unter der Dusche ist mir die Idee XY gekommen, dabei kennen es glaube ich viele, dass die Geistesblitze kommen wenn man gerade mit etwas ganz anderem beschäftigt ist.

2. Ich bin als älteste von drei Schwestern im oberfränkischen Coburg in Bayern geboren. Die Kinderklinik in der ich das Licht der Welt erblickt habe, existiert seit 1998 nicht mehr – zumindest nicht mehr im gleichen Gebäude (das Gebäude existiert aber noch).

3. Mit 16 Jahren habe ich ein High School-Jahr in den USA verbracht. Best Year of my Life! Im 3000-Einwohner Ort Paoli im Bundesstaat Indian lebte ich bei meiner Gastfamilie, den Wilhelmis. Zusammen mit den anderen vier  „exchange students“ aus Brasilien, England, Deutschland und Mexiko waren wir mitten im High School-Leben. Als „Seniors“, d.h. Schüler der 12. Jahrgangsstufe, also der Abschlussklasse eingestuft haben wir alles erlebt, was wir in den 1990ern ja nur vom Fernsehen kannten: den eigenen Locker mit so einem drehbaren Zahlenschloss haben, school dances, Homecoming, Prom, Graduation und natürlich jede Menge High School Sport. „Go, Rams! Go, Big Purple!“ (der „ram“ =  ein Widder auf Deutsch ist das Schul-Maskottchen, und „purple and gold“, d.h. ein dunkles Lila und Gelb, waren die Schulfarben)

Foto eines Kuchens mit Purderzucker auf einem Teller

4. Zu meinen Berufswünschen aus Kindertagen zählen Lehrerin und Innenarchitektin. Beides bin ich nicht geworden, aber heute biete ich Workshops für Malerei an und liebe immer noch Interior-Zeitschriften und schön gestaltete Räume.

5. Apropos schön gestaltete Räume: als Teenager habe ich mehrmals im Jahr mein Zimmer umgeräumt und die Möbel umgestellt. Habe mir sagen lassen, dass ich damit nicht alleine bin. Wer kennt’s?

6. Ich bin zwar gerne zuhause, reise aber auch unheimlich gerne. Bisher habe ich 37 verschiedene Länder besucht. Als Teenager hatte ich mir mal 100 Länder als Ziel bis zu meinem Lebensende gesetzt. Ob ich das wohl noch hinkriege?

4. Zu meinen Berufswünschen aus Kindertagen zählen Lehrerin und Innenarchitektin. Beides bin ich nicht geworden, aber heute biete ich Workshops für Malerei an und liebe immer noch Interior-Zeitschriften und schön gestaltete Räume.

5. Apropos schön gestaltete Räume: als Teenager habe ich mehrmals im Jahr mein Zimmer umgeräumt und die Möbel umgestellt. Habe mir sagen lassen, dass ich damit nicht alleine bin. Wer kennt’s?

6. Ich bin zwar gerne zuhause, reise aber auch unheimlich gerne. Bisher habe ich 37 verschiedene Länder besucht. Als Teenager hatte ich mir mal 100 Länder als Ziel bis zu meinem Lebensende gesetzt. Ob ich das wohl noch hinkriege?

Foto eines Kuchens mit Purderzucker auf einem Teller

7. Wie Du ja unter Punkt 2. schon lesen konntest, bin ich in Deutschland geboren und aufgewachsen. Als Teil meines Marketing-Traineeships nach dem Studium bin ich dann 2009 für ein Projekt hier nach Basel in die Schweiz gekommen. Geplant war es für 3 Monate. Wie du dir jetzt sicher schon denken kannst, kam es etwas anders 🙂 Da mir Basel und die Arbeit mit den internationalen Kollegen hier gefiel, und es eine freie Stelle gab, entschied ich mich, erstmal hier zu bleiben. Nun lebe ich schon seit 15 Jahren in der Schweiz.

8. … und obwohl ich schon so lange hier lebe, bin ich erst im vorletzten Sommer zum ersten Mal im Rhein „schwimmen“ gewesen.

9. Eine Gemeinsamkeit, die alle Orte in denen ich länger gewohnt habe miteinander haben ist, sie fangen alle mit dem Buchstaben „B“ an: Bad Rodach, Bayreuth, Basel.

10. Seitdem ich in meiner ersten eigenen Wohnung im Studium ganz schlechte Erfahrung mit dem Nachbarn in der Wohnung über meiner gemacht habe, suche ich mir immer Wohnungen ganz oben im Dachgeschoss. Da mag die Sommerhitze kommen wie sie wolle….

Foto eines Kuchens mit Purderzucker auf einem Teller
Foto eines Kuchens mit Purderzucker auf einem Teller
Foto eines Kuchens mit Purderzucker auf einem Teller

11. Mein Freund und ich sind auf der Suche nach einem Haus mit Garten oder einem Grundstück zum Kaufen im Raum Basel. Also, wenn jemand was weiß oder jemanden kennt, der jemanden kennt: schreibt mir gerne

12. Mein Lieblingskuchen ist der Käsekuchen „Rita“ meiner Mama. Mmh!

13. Wo ich auch überhaupt nicht widerstehen kann ist bei Sauce Hollandaise. Da bin ich ein richtiger „Sosse Maudi“.

14. Ich backe lieber als zu kochen.

15. Im Winter stricke ich gerne, denn ich finde es sehr meditativ und beruhigend. Bisher kann ich aber nur Schals stricken 🙂

16. Durch ein Auslandssemester in Spanien während des Studiums habe ich sehr gut Spanisch gelernt. Es hat bei mir aber fast komplett alle Französisch Sprachkenntnisse verdrängt. Irgendwie kann man Gehirn nur eine der beiden Sprachen

17. Während meiner Kindheit hatten wir in meiner Familie über sehr viele Jahre lang Zwergkaninchen als Haustiere, die sich im Haus einfach frei bewegen konnten. Natürlich hatten sie auch jeweils einen Hasenstall, den sie aber bevorzugt nur für Futter, Wasser und als stilles Örtchen aufgesucht haben 🙂 Eine der schönsten Erinnerungen für mich ist, dass die Häschen wenn meine Familie zum Essen am Tisch sass, sich jeweils bei meiner Schwester unter den Esszimmerstuhl gelegt und uns Gesellschaft geleistet haben.

18. Ich liebe Blumen, aber kann mir ihre Namen leider schlecht merken. Meine Lieblingsblumen sind Ranunkeln, Dahlien, Sonnenblumen und Hortensien.

19. Um die lokalen Blumenläden zu unterstützen, haben wir 2020 während der Pandemie begonnen uns regelmässig hübsche Blumensträuße für unsere Wohnung zu gönnen. Auch heute machen wir das noch und (fast) jeden Sonntag teile ich ein Foto der Blumen zusammen mit einem Sonntagsgruß auf meinem Instagram-Konto @chapterfive.studio Schau gerne vorbei!

20. Man sagt mir, ich würde im Schlaf reden.

21. Ich lese unheimlich gerne Bücher. Bei einem*r englischsprachigen Autor*in lese ich das Buch eigentlich immer in Englisch, da ich finde, dass bei den Übersetzungen auf Deutsch oft die Stimmung des Buches verloren geht.

Foto eines Kuchens mit Purderzucker auf einem Teller
Foto eines Kuchens mit Purderzucker auf einem Teller

18. Ich liebe Blumen, aber kann mir ihre Namen leider schlecht merken. Meine Lieblingsblumen sind Ranunkeln, Dahlien, Sonnenblumen und Hortensien.

19. Um die lokalen Blumenläden zu unterstützen, haben wir 2020 während der Pandemie begonnen uns regelmässig hübsche Blumensträuße für unsere Wohnung zu gönnen. Auch heute machen wir das noch und (fast) jeden Sonntag teile ich ein Foto der Blumen zusammen mit einem Sonntagsgruß auf meinem Instagram-Konto @chapterfive.studio Schau gerne vorbei!

20. Man sagt mir, ich würde im Schlaf reden.

21. Ich lese unheimlich gerne Bücher. Bei einem*r englischsprachigen Autor*in lese ich das Buch eigentlich immer in Englisch, da ich finde, dass bei den Übersetzungen auf Deutsch oft die Stimmung des Buches verloren geht.

22. In der Freizeit engagiere ich mich ehrenamtlich als Mentorin für Jugendliche und unterstütze sie bei der Berufsfindung und Lehrstellensuche. Manchmal frage ich mich schon, warum ich eigentlich freiwillig in meiner Freizeit mit den Mentees Bewerbungsschreiben schreibe, aber wenn sie dann eine Lehrstelle gefunden haben und erst noch in ihrer Wunsch-Firma, dann ist es immer ein super Gefühl, geholfen zu haben.

23. Ich möchte gerne wieder Klavier spielen und Unterricht nehmen. Als Jugendliche konnte ich mich nicht zum Üben aufraffen und so haben meine Eltern mich wieder vom Klavierunterricht an der Musikschule abgemeldet.

24. Mein Lieblingssong aus den 90ern ist „Mr. Vain“ von Culture Beat. Wenn die Eurodance-Songs ertönen, dann findest du mich auf der Tanzfläche.

25. In Spanien bin ich mit zwei Freunden mal fast in einem Aufzug stecken geblieben – an Silvester um zehn Minuten vor Mitternacht! Zu dieser Uhrzeit war über den Alarmknopf im Aufzug natürlich niemand zu erreichen. Da der Aufzug noch fuhr, sind wir dann einige Male ein paar Stockwerke hoch und runter gefahren bis die Aufzugtür auf einer Etage zum Glück wieder aufging. Dann sind wir natürlich zu Fuss über die Treppe weiter und haben die Silvesterparty gerade noch so zum traditionelle Essen der 12 Weintrauben erreicht 🙂

26. Mein Human Design-Typ ist Manifestorin, mit Milz-Autorität und einem 5/1 Profil.

Foto eines Kuchens mit Purderzucker auf einem Teller

27. Zur Basler Fasnacht 2023 hatte ich mein Debüt als „wilder Waggis“.

Was ist ein Waggis? Eine der traditionellen Fasnachtsfiguren. Im Wikipedia-Eintrag zum Waggis wird er so beschrieben: „Der Waggis gibt sich als Luusbueb, der gerne Schabernack treibt, dabei allerdings nicht als Clown verstanden werden will. Sein wichtigstes Werkzeug ist seine Stimme, mit der er «intrigiert», das heisst lauthals spottet, provoziert und Witze reisst. Der Waggis ist dank dem Verteilen kleiner Gaben (früher Obst und Gemüse, heute oft Süssigkeiten) beliebt und durch das Hineinstopfen von Räppli (Konfetti) unter die Kleider der Zuschauer aber auch gefürchtet.“

28. Seit gut acht Jahren besitze ich kein Auto mehr. Mein erstes und bisher einziges Auto war ein Volkswagen Polo in Metallic-Blau, zusammen mit meiner Schwester. Irgendwann erfülle ich mir mal den Traum von einem Cabrio!

29. Am meisten vermisse ich in der Schweiz die bayerischen Biergärten! An einem schönen Sommertag unter den schattigen Baumwipfeln sitzen, mit einem kühlen Radler und einer feinen Brotzeit mit frischen Brot, Obatzdn und Ziebelaskäs‘ – what’s not to love and miss?!

30. Geduld zu haben (und warten zu müssen) kann ich nicht zu meinen Stärken zählen Aber, ich übe weiter.

31. „Life is for living“. Dieser Ausdruck – den ich mal als Teenager irgendwo gelesen oder aufgeschnappt habe – ist mein Lebensmotto.

31. Und falls du durch Nummer 30 und auch die Zitate hier auf der Website noch nicht darauf gekommen bist: ich liebe Zitate! Finde ich irgendwo einen schlauen Satz, dann schreibe ich ihn mir gleich auf.

33. Bis vor zwei Jahren fand ich Aquarellmalerei bzw. das wenige, was ich davon aktiv wahrgenommen hatte irgendwie altbacken. Bis ich auf das „urban watercolor“ gestoßen bin und jetzt liebe ich dieses Medium Aquarell total und damit Illustrationen und urbane Motive zu malen.

Wer schreibt hier?

Hallo, Ich bin Julia

...hereinspaziert ins Atelier! Hier findest Du Inspi- rierendes für ein schönes Leben: Original Kunstwerke, Illustrationen, und  dem-nächst auch Papeterie & Accessoires – für Dich, Dein Zuhause und Deine Lieben.

Neben dem Onlineshop bekommst Du auf meinem Studio-Blog Tipps, Inspi-ration und Einblicke in meinen persönliche kreativen Weg.

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